Jahrgang 1947 (Fahrer)
Rallyefahrer
Walter Röhrl ist ehemaliger Vertragsfahrer bei Opel, Fiat, Lancia, Mercedes, Audi und heute bei Porsche. Er ist zweifacher Rallye-Weltmeister (1980 und 1982), vierfacher Sieger der Rallye Monte Carlo auf vier verschiedenen Auto-Typen (1980 Fiat 131 Abarth, 1982 Opel Ascona 400, 1983 Lancia 037, 1984 Audi Quattro). Insgesamt hat er 14 Rallye-Siege bei WM-Läufen errungen.
Jahrgang 1946 (Fahrer)
Rallyefahrer
„Mäster Blomqvist“ wurde in seiner langen Karriere 1984 auf einem Audi quattro Rallye-Weltmeister und 1985 nochmals Vize-Weltmeister. Insgesamt nahm er an 84 Weltmeisterschaftsrallyes teil und feierte dabei elf Gesamtsiege. Vor seiner erfolgreichen Zeit mit Audi war er hauptsächlich auf Fahrzeugen von Saab, Lancia und Talbot unterwegs. Bevor er ab Ende der 1960er und Anfang der 1970er als Rallye- und Rallycross-Werksfahrer für Saab weltweit bekannt wurde, hatte Blomqvist – zusammen mit Freund und Saab-Teamkollege Per Eklund – an der Kvinnersta Folkhögskola bei Örebro eine Ausbildung zum Fahrlehrer absolviert.
Jahrgang 1958 (Fahrer)
Geschäftsführer
Motorsport: Rallyesport seit über 25 Jahren, dabei viele WM-Läufe, z.B. RAC-Rallye, Schweden-Rallye, 12malige Teilnahme an der Rallye Monte Carlo,
1978 erste WM-Rallye als Beifahrer (RAC-Rallye Großbritannien) auf Audi 50
1980 erste Rallye Monte-Carlo als Beifahrer (Opel Ascona 400)
1980 mehrerer Klassensiege auf Audi 50
1981 Semi-Werksvertrag von Ford im Team Berken-kamp für die Deutsche Rallye-Meisterschaft auf Ford
Fiesta, Siege bei der Saarland-Rallye, Rallye Stuttgart, 2. Platz bei 3-Städte-Rallye
1982 auf HWRT-Ford Fiesta erste Teilnahme als Fahrer bei der Rallye Monte-Carlo
ab 1983 Rallye Monte-Carlo auf VW Golf
1985 Rallye Schweden
1985 - heute zahlreiche Rallyeeinsätze in Deutschland, Monte-Carlo, Schweiz, Frankreich, Belgien, Niederlande
1989 und 1990 jeweils Vizemeister der Euro-Rallye-Trophee, der Rallye-Europameisterschaft der Privatfahrer
ab 1992 Opel Astra
1998 Klassensieg bei der Rallye Monte-Carlo (MC)
ab 2000 Peugeot 306 S16
2000 2.Platz Klasse Rallye Deutschland
2002 Tour de Corse (F) WM-Lauf (Platz 5)
2002 Rallye Deutschland WM-Lauf (Platz 4)
Rundstrecke:
1991 24h-Rennen auf Suzuki Swift
1996 24h-Rennen auf Opel Astra ( Platz 3. Klasse, gesamt 28.)
Mehrere erfolgreiche Einsätze beim 24-Stunden-Rennen, letzter Einsatz 2003 und 2004 auf Abt-Audi AS-R
Jahrgang 1950 (Fahrer)
Rallyefahrer
Harald Demuth, der zweifache Deutsche Rallyemeister für Audi, begann seine Motorsportkarriere 1970 mit Slalom- und Rennveranstaltungen in einem Fiat 128.
Nach diversen Rallyeeinsätzen wurde er 1979 Werks-und Testfahrer bei Audi.
1982 und 1984 gewann Harald Demuth die Deutsche Rallyemeisterschaft mit einem Audi quattro.
Dabei fuhr er für die Werksmannschaften von Toyota, Audi, Mercedes-Benz sowie Mitsubishi und gewann zahlreiche Meisterschaftsläufe in Deutschland und in Europa.
Ab 1982 leitete Harald Demuth die ADAC-Rallyeschule, von 1997 bis 2005 kam die Betreuung des ADAC-Rallye-Junior-Cups hinzu.
Von 2001 bis 2004 war er sportlicher Leiter bei Citroën Deutschland, verantwortlich für die Rallyeeinsätze mit Citroën Saxo-Super-1600 in der deutschen Rallyemeisterschaft. Hier holte Harald Demtuh drei Meistertitel für die Franzosen. Unvergessen ist die Fahrt im Audi quattro auf einer schneebedeckten Skisprung-Schanze in Finnland.
Quelle: Wikipedia.de
Jahrgang 1948 (Fahrer)
Rallyefahrer
Nach der Schulausbildung erlernte er im elterlichen Betrieb, einer Saab-Werkstatt in Hamburg, den Beruf des Automechanikers. Seine erste Rallye fuhr er im Jahr 1966 mit einem Saab im Alter von 18 Jahren. 1974 wechselte er ins Lager der professionellen Rallyefahrer. 1978 wurde Kleint als VW-Werksfahrer mit einem VW Golf GTI 1600 Sieger des sogenannten Estering-Pokals, der damals noch inoffiziellen Deutschen Rallycross-Meisterschaft. Im selben Jahr nahm er auch an der FIARallycross-Europameisterschaft teil. Dieser Einsatz wurde jedoch von VW-Motorsport vorzeitig wieder abgebrochen, Kleint landete auf Rang 11 der Gesamtwertung und auf dem 6. Platz der Tourenwagen-Division. Sein größterMotorsporterfolg war im Jahr darauf der Gewinn der Rallye-Europameisterschaft 1979, sowohl auf einem Opel Kadett GT/E als auch in einem Opel Ascona B, zusammen mit seinem Beifahrer Gunter Wanger, sowie ebenfalls auf Opel Ascona, der dritte Platz bei der Rallye Monte Carlo 1981.
Jahrgang 1952 (Fahrer)
Rallyefahrer
Vatanen begann seine internationale Laufbahn 1976. Im Jahr 1980 gewann er die Acropolis-Rallye, seinen ersten Weltmeisterschaftslauf. Die Rallye-Weltmeisterschaft 1981 gewann er zusammen mit Beifahrer David Richards in einem Ford Escort. Später wandte er sich den Wüstenrallyes zu, fuhr für Peugeot und Citroën und gewann insgesamt vier Mal die Automobilwertung der Rallye Dakar. 1988 sicherte er sich mit einem neuen Streckenrekord den Gesamtsieg beim Pikes-Peak-Bergrennen in den USA.
Quelle: Wikipedia.de; Bildrechte: Wikimedia: Suppokanuna unter der cc Lizenz
Jahrgang 1960 (Fahrer)
Rallyefahrer
Wie Vater und Bruder bestritt auch Harri Toivonen zuerst Rallyes. Nach Starts in der finnischen Rallye-Meisterschaft war der erste Rallye-Weltmeisterschaftslauf an dem er teilnahm, die 1000-Seen-Rallye 1980. Bei der 1000-Seen-Rallye erreichte er 1986 mit dem achten Rang auf einem MG Metro 6R4 sein bestes Ergebnis bei einer internationalen Rallye. 1988 wechselte er auf die Rundstrecke und fuhr forthin Touren- und Sportwagenrennen. 1990 verpflichtete ihn Franz Konrad für sein Rennteam Konrad Motorsport. 1990 und 1991 ging er für Konrad und Kremer Racing bei den Rennen der Sportwagen-Weltmeisterschaft an den Start. Seine beste Platzierung in diesen beiden Jahren war der dritte Gesamtrang mit Manuel Reuter auf einem Porsche 962beim 430-km-Rennen von Suzuka 1991. 1992 gehörte er zum B.R.M.-Team, das das ganze Jahr über vergeblich versuchte, den P351 zum Laufen zu bringen. Toivonen bestritt bis in die frühen 2000er-Jahre Sportwagenrennen und erklärte nach dem 24-Stunden-Rennen von Daytona 2002 seinen Rücktritt vom aktiven Rennsport.
Quelle: Wikipedia.de
Jahrgang 1953 (Fahrer)
Rallyefahrer
1976 begann damals der 23-Jährige im Rallyesport in einem VW Käfer, machte sich bald als "wilder Reiter" mit seinem Salzburger Co Jörg Pattermann im Opel Kadett einen Namen. In Deutschland und Österreich gehörten die beiden bald zur Elite, waren im Ascona 400 und dann Manta 400 schnell unterwegs. Mit Peter Diekmann glänzte Haider ab 1982 in einem Mercedes 500 SLC, dann folgte die Gruppe A-Ära als Opel-Werkteam mit Ferdinand Hinterleitner im Kadett GSI - mit dem WM-Sieg in Neuseeland 1988 und dem deutschen Meistertitel 1989. Bis 1999 war Haider (mit Stefan Eichhorner) noch im Audi und Peugeot erfolgreich.
Quelle: Sn.at
Jahrgang 1968 (Copilot)
Diplom Kaufmann
Motorsport: Rallyesport seit 1990
1991 Teilnahme als Fahrer an der ADAC-Rallye-Schule mit dem Abschluss als "ADAC-Top-Talent"
1992 erste Rallye als Copilot: Int. ADAC Rallye Deutschland mit Bernhard Hummel auf einem Lancia Delta Integrale Gruppe A
1993 Teilnahme als Copilot an der Deutschen-Rallye-Meisterschaft (5 Läufe) mit Kai-Uwe Lutz (OPEL Astra GSi 16V Gruppe N3)
ab 2001 mehrere Einsätze als Copilot mit Wolf-Dieter Ihle auf Peugeot 306 Gruppe N3 Int. Rallye Wartburg (D), Rallye Mont Blanc (F)
2002 erster WM-Lauf Tour de Corse (F) (Klasse N3: Platz 5) und Rallye Deutschland (WM-Lauf) (Klasse N3 Platz 4)
Einsätze mit Kai-Uwe Lutz (Opel Astra GSi 16 V Gruppe A7) und Jochen Creutzburg (Honda Civic Type R Gruppe N3)
2003 WM-Lauf Rallye Deutschland mit Wolf-Dieter Ihle; weitere Einsätze bei Läufen zur Deutschen Rallye-Meisterschaft und Rallye Challenge mit Michael Abendroth und Jochen Creutzburg (Honda Civic Type R Gruppe N3)
Jahrgang 1972 (Copilot)
Technischer Sachbearbeiter Fahrzeugentwicklung
Motorsport:
Rundstrecke: 1995 – 1999 Rennsportmechaniker bei AMG in der DTM, ITC, GT-Serie und Le Mans
Rallye: ab 2005 Mechaniker bei IHLE – MOTORSPORT
seit 2012 Copilot bei Wolf-Dieter Ihle bei verschiedenen Veranstaltungen